
Neben der ungewohnten Absicherung erschwerte uns leider das extrem feuchte Wetter ein näheres Kennenlernen, da wir nur an einigen wenigen Tagen überhaupt echten Fels unter die Finger bekamen.
Pauline erzählt aus ihrer Sicht von der Fahrt:
Pauline erzählt aus ihrer Sicht von der Fahrt:
Am 24. Mai, einem Montag, ging es los ins Elbsandsteingebirge in der Nähe von Dresden. Die erste Reaktion von den Trainern Isabella, Daniel, Ferdl, Ingrid und den Stützlingen Katja, Isi, Diana, Michi, Stefan, Katrin und mir (Pauline) war gute Laune und ein bisschen Misstrauen darüber ob das Wetter wohl halten würde.
Weil wir gerade beim Wetter sind, können wir zum ersten Tag kommen, der war nämlich angenehm sonnig. Die Aussicht vom Gipfel war auch super, nur die schlechte Absicherung fanden manche nicht so prickelnd.


Doch einige, wie zum Beispiel Michi, ließen sich davon nicht beängstigen.
Nach dem ersten Tag kommen wir an unserer Hütte direkt neben der Elbe an. Diese war bis auf ein paar Kleinigkeiten, wie dass eine Schlafzimmertüre fehlte, ganz nett, also die Hütte, nicht die Elbe!
Am nächsten Morgen sollten wir dann um 9 Uhr aufstehen (Ja klar! J). Das klappte natürlich nicht. Hauptsächlich wegen dem müden Stützpunkt 1. Aber irgendwo war das ja auch verständlich, wenn wir jeden Abend bis Mitternacht beim Schafkopfen saßen. Na auf jeden Fall, nach dem verspäteten Aufstehen gab`s Frühstück und dann ging`s direkt zu einem Steinbruch (fragt mich jetzt nicht wo genau). Auf jeden Fall hat da das Wetter auch noch einigermaßen gehalten und Spaß hat es auch gemacht. Wieder zu Hause gab`s dann Abendessen und was dann….? … natürlich mal wieder eine Runde Schafkopf und das dann wieder bis spät in die Nacht.

Und dann war die tolle Zeit auch schon wieder vorbei im Elbsandsteingebirge und auf uns wartete eine 5-stündige Heimfahrt.
Danke an die Trainer für die tolle Fahrt, fürs Wetter konntet ihr ja nichts!